Neueste Forschung: Urin- Diagnostik sicherer als MRT mit Kontrastmitteln
Lange galten sie als das Non-Plus-Ultra: MRT-Untersuchungen. Gerade bei Verdacht auf Schlaganfall oder Herzinfarkt war diese Untersuchungsmethode sehr beliebt. Sie galt als schonend und strahlungsfrei. Doch in vielen Fällen kommt, um Organstrukturen besser zu sehen, ein Kontrastmittel zum Einsatz. Dieses enthält neben einer Trägersubstanz den magnetischen Stoff Gadolinium. Nach aktuellen Untersuchungen kann sich das giftige Metall vom Träger lösen und im Gehirn, sowie in Hautgewebe und Knochen absetzen. Welche Schäden es dort anrichten kann, ist noch nicht untersucht.
Im Journal of the American College of Radiology veröffentlichten Wissenschaftler des National Institutes of Health Perspective jetzt eine neue Studie zum unerwünschten Effekt für einen Teil der gadoliniumhaltigen Mittel. Experten der Amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) berichten von Patienten, die nach vier und mehr MRT mit Kontrastmitteln Ablagerungen im Hirn zeigten.
In Deutschland ist die Diagnostik schon viel weiter. Wir sind nicht mehr in allen Bereichen auf die Magnet-Resonanz-Tomografie angewiesen. Wissenschaftler haben mit der DiaPat-Diagnostik eine sehr frühe Erkennung von Myokardinfarkten, Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit entwickelt. Diese ist nicht nur genauer als die MRT mit Kontrastmitteln, sondern auch komplett risikolos. Hierbei werden nämlich Eiweißbausteine aus dem Urin des Patienten gewonnen und untersucht. Diese Moleküle geben einen exakten Aufschluss über die Erkrankungen.
So kann hierbei ein Herzinfarktrisiko bis zu 5 Jahre im Voraus erkannt werden. Auch signifikante Gefäßverengungen und Herzmuskelschwäche können unabhängig und vor dem Auftreten von Symptomen erkannt werden. Krankheiten entstehen ausschließlich auf molekularer Ebene. Erstmals können sie durch den DiaPat-Test nun auch schon im molekularen Stadium erkannt werden. Die DiaPat-Diagnostik kann jederzeit und immer wieder durchgeführt werden, denn sie kann keine Schäden verursachen. Das ist lebenswichtig, vor allem bei chronischen Erkrankungen!
Nachdem Diagnostika wie MRT mit Kontrastmitteln in neuesten Studien als bedenklich bezeichnet werden, gehört die DiaPat-Diagnostik eigentlich zur Standard- Aufklärung aller Patienten.
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